Anreise Colombo – Kuala Lumpur

Nachdem wir unseren letzten Tag in Colombo mit Packen und Abschliessen (und dem Hochladen) des Blogs verbracht hatten, war’s bereits an der Zeit den Weg zum Flughafen auf uns zu nehmen. Ein letztes Mal PickMe aufgerufen und ab an den Flughafen. Mit etwas Stau erreichten wir den Flughafen in Time für unseren Abflug, ja es war sogar genug Zeit vor dem Flug noch was zu essen. Das einzig für uns einigermassen geniessbare schien dann die Pizza bei Pizza Hut zu sein, und tatsächlich die Pizza war besser als erwartet.

Gestärkt traten wir dann den Flug nach Kuala Lumpur an, für einen Nachtflug gab erstaunlich viele Kinder an Bord, die leider ihren Unmut über den Flug mit Dauergekreische ablassen mussten. Platz war ebenfalls in der Maschine wenig und fürs Entertainment durfte man selber sorgen, mal vom Gekreische abgesehen.

Mit Zeitverschiebung kamen wir dann (übernächtigt) gegen 0700 Uhr in Kuala Lumpur an und durften ca. 1h anstehen bevor wir dann den Stempel im Pass erhielten. Dies war dann allerdings nur eine Formalität. Kaum im Land kauften wir uns wieder eine lokale SIM-Karte, liessen uns ein paar Ringgit am Bankomaten raus und kauften uns eine ÖV-Karte um den Weg ins Hotel in Angriff zu nehmen, ein App-Taxi wäre zwar günstiger aber etwas länger gewesen.

Im Hotel hatten wir glücklicherweise unser Zimmer bereits um 0900 Uhr beziehen können und uns auch gleich auf Ohr gelegt. Später ging’s dann zu einem Brunch und ein bisschen auf Shopping-Tour. Hier gibt es wirklich (fast) alles :-).

Hotelpool im Aloft Hotel Kuala Lumpur

Kuala Lumpur

Nachdem wir mal den Ausgang unserer „Stamm-Shoppingmall“ gefunden hatten. Unser Hotel, so wie der Hauptbahnhof waren quasi Teil des Shoppings-Centers –  natürlich mit Kino, 7 Stockwerken und allem drum und dran; machten wir uns daran die Stadt sonst noch zu erkunden. Wir lernten einige neue Restaurants und Frühstückscafés kennen, leider waren die guten Orte etwas in der Stadt verteilt, wobei wir hier mit der Grab-App gut durch die Stadt gekommen sind. Ausserdem funktionieren hier auch die öffentlichen Verkehrsmittel sehr gut. Aber oftmals war einfach Grab praktischer und günstig war es auch noch.

Bei unserem ersten Besuch der Petronas-Towers standen noch ein paar fiese Wolken vor unserem absoluten Fotoglück, aber dadurch, dass wir hier noch ein wenig Zeit hatten war dies nicht so schlimm. Die Türme sehen absolut eindrücklich aus. Weiter waren wir auch die Market-Hall ansehen, wobei hier vor allem Souvenirs über die Theke gehen.

Petronas Towers
Petronas Towers

Aber die Ecke dort ist ganz schön und mit den vielen Moscheen auch touristisch interessant. Unweit davon befindet sich das ebenfalls besuchenswerte Chinatown. 

Old Town
Old Town

Etwas ausserhalb der Stadt aber prima mit den ÖVs erreichbar liegen die Batu Caves. Eine Tempelanlage, welche in natürliche Höhlen gebaut wurden. Dies ist der Top Tourispot und mal von dem ÖV-Ticket (2,6 Ringgit – ca. 62 Rappen, one way) kostenlos. Ein spezieller Ort, mit den vielen steilen Stufen ein Erlebnis. So wie auch die schöne Tempelanlagen in der Höhle drin. Nach einigen Fotos und dem Vorbeikämpfen an den Touristenmassen waren wir dann aber froh wieder im klimatisierten Zug in die Stadt zu sitzen. Es war an diesem Tag aber auch ganz schön drückend…

Dazwischen haben wir noch etwas weitergeplant, insbesondere für Japan mussten wir noch einiges organisieren.

Bald war es aber soweit, das Jahr 2019 ging dem Ende zu. Nach einem hervorragenden Frühstück im Breakfast Thieves gefolgt von einem kleinen Stadtbummel ging’s mit einigen Umwegen zu unserem Dinnerplace, wo’s malaysische Gourmet Küche gab.

Vom Restaurant hatten wir in einem Blog gelesen, ein schöner Ort – und als Andenken an Australien gabs zum malaysischen Essen einen australischen Wein. Ein Grab später und wir waren im Hotel, als Gäste durften wir ohne Reservation auf dem Rooftop mitfeiern. Der DJ hatte einen kurzen Geduldsfaden, anders können wir es uns nicht erklären, dass er jedes Stück nur gerade ein paar Sekunden laufen liess bevor das Nächste kam. Aber davon abgesehen war’s eine ausgelassene Feier, mit etwas Sicht aufs Feuerwerk und wenn man sich bemerkbar machte, konnte man sogar was zu trinken ordern ;-). Lustig zu wissen, dass die Zuhausgebliebenen noch länger auf das neue Jahr warten müssen. 

Feuerwerk vom Aloft Rooftop
Feuerwerk vom Aloft Rooftop

Mit dem neuen Jahr kamen wir nicht darum rum uns einige Gedanken über den weiteren Verlauf unserer Reise zu machen, irgendwann wird  unsere Reiserei vorbei sein… Aber bis dahin wollen wir noch ganz viel sehen :-).

Langkawi

Bald nach Silvester galt es wieder unsere Koffer zu packen und uns auf dem Weg nach Langkawi zu machen. Für Langkawi war ausschlaggebend, dass wir hier auch mal wieder richtig Rad fahren können. Dies kam irgendwie in den letzten 8 Monaten etwas zu kurz.

Von Kuala Lumpur ist es nur einen Katzensprung rüber nach Langkawi; Anfahrt, Checkin und Boarding gehen viel länger als der Flug selber. Wenn man aber kein Fahrzeug hat, ist das der effizienteste Weg auf die Insel.

Langkawi
Langkawi

Nach langer Internetrecherche haben wir herausgefunden das der einzige Bike-Laden der auch anständige Rennräder vermieten kann in Kuah sein Geschäft hat. Nachdem wir die Region um die Hauptstadt der Insel (Kuah) erkundet hatten galt es unsere Räder abzuholen, der freundliche Besitzer hatte uns nicht vergessen und bald hatten wir unsere Räder, eins von Giant und das andere von „Format“. Von der Marke hatten wir noch nie was gehört… Helm gabs dazu, Rennradschuhe leider nicht, aber das lässt sich zur Not auch in Turnschuhen fahren. Gleich die erste „Eingewöhnungstour“ brachte uns auf den höchsten Punkt der Insel, den „Gunung Raya“.

Kurz vor dem Gipfel des Gunung Raya
Kurz vor dem Gipfel des Gunung Raya

Da Patricks Bike keine wirklich kleinen Gänge hatte, war der Aufstieg auf knapp 900 Meter eine richtige Tortour. Die Sonne, die Hitze und die Luftfeuchtigkeit waren weitere Erschwernisse. Das wir länger nicht auf dem Bike waren tat wohl das Seinige auch noch dazu… Aber irgendwie kamen wir auf dem Gipfel an, die Aussicht hat entschädigte für die Mühen. Schade gibt es hier oben nur eine Funkstation und einen Aussichtsturm der geschlossen ist (bei dem Zustand von aussen würde auch niemand mehr hochsteigen).

Auf dem Gipfel des Gunung Raya
Auf dem Gipfel des Gunung Raya

Nach einer kürzeren Runde am nächsten Tag (zur Tanjung Rhu Beach) war am übernächsten Tag früh aufstehen angesagt. Wir hatten uns vorgenommen die Inselumrundung mit dem Rennrad zu wagen. Damit wir dies vor der grossen Mittagshitze durchhaben starten wir schon kurz nach 0800 Uhr. Mitten in der Rush-hour erreichten wir bald schon unseren ersten Pausenhalt für einen kurzen Café & Pain au Chocolat, vom Franzosen geführt fühlt man sich hier da fast wie Gott in Frankreich. Aber lang durften wir uns nicht verweilen, denn der Mittag kommt näher und die Hitze (und vor allem die Intensität der Sonne) wurden grösser.

Nachdem wir den Flughafen passiert hatten kamen wir in den Urwald und später dann an die schöne Nordküste. Nicht aber ohne noch ein paar (wenige) Höhenmeter zurückgelegt zu haben. Teilweise waren wir aber ziemlich alleine unterwegs, von ein paar Affen am Wegrand abgesehen.

Norden von Langkawi
Norden von Langkawi

Pünktlich zum Mittag kamen wir dann wieder in Kuah an, das Thermometer zeigte schon 35°C an. Heute war schon wieder unser letzter Tag auf dem Rennrad, hat Spass gemacht – die Wirkung wir auch noch ein paar Tage andauern (die Radsportler wissen war wir meinen).

Um uns individuell fortbewegen zu können haben wir uns für die Folgetage einen Scooter zugelegt. Mit dem sind wir die Insel abgefahren und haben die schönen Orte angeschaut. Die Insel ist so klein  das man mit dem Roller gut überall hinkommt.

unser Honda Spacy Scooter
unser Honda Spacy Scooter

Pulau Tuba

Rund um Langkawi gibt es noch weitere kleine Inseln die man erkunden kann. Beliebt ist bei Touristen die Insel-Hopping-Tour, mit einigen Zielen – für uns war’s aber zu teuer und zu Touri-Like. Wir haben uns entschieden eine der Inseln, nämlich Tuba-Island anzuschauen. Dafür haben wir uns die Fähre von Kuah (Marble-Jetty) genommen.

Diese führt alle 2 Stunden rüber nach Tuba (für 10 MYR One Way – ca. 2.50 CHF). Da wir die einzigen Nicht-Asiaten auf dem Schiff waren, waren wir Gesprächs- und Lachthema Nr. 1. Leider haben wir aber nicht wirklich verstanden warum. Keiner konnte gut genug Englisch um sich mit uns zu unterhalten, und unser Malay war auch nach etwas über 2 Wochen zu schlecht. 😉 Immerhin wurde uns nicht langweilig während der 20-minütigen Überfahrt. Die übrigens auch nur so kurz ist weil die schlauen Kerle einen 200 PS-Aussenborder an den (ansonsten ungeeigneten) Kahn gehängt hatten…

Fährschiff Kuah-Tuba
Fährschiff Kuah-Tuba

Froh und fast KO kamen wir auf der Insel an. Und am Hafen war genau ein Spital und sonst nichts. Wasser hatten wir zum Glück dabei, aber wie kommen wir hier rum? Glücklicherweise konnten wir dann mit Hand und Fuss einen Roller (kurz vor dem Ruhestand) zur Miete organisieren mit dem wir dann  kreuz und quer über die Insel gerast sind. An ging das Teil nur mit Kickstarter, war dafür mit 20 MYR (ca. 5 CHF) für einen Halbtag sehr günstig. Nach der Situierung gingen wir die Gua Wang Buluh Caves anschauen. Der Weg dorthin liess sich teilweise mit dem Roller erledigen, wenn man denn auf Sand fahren mag, danach sind steile Stufen angesagt bis man bei den Caves ankommt.

Die Luftfeuchtigkeit und Hitze machen das Ganze zu einer schweisstreibenden Angelegenheit. Aber die Caves machen die Anstrengung wett, nicht nur sind die Formationen speziell, es ist auch ein Ort wo sich die Inselbewohner vor den japanischen Streitkräften währenden dem WWII versteckt hatten, als diese die Insel als Stützpunkt missbrauchten. Leider konnten wir auch hier erleben, dass die aufwändig gebauten Zugänge dem Zerfall ausgesetzt sind. Da wir aber die einzigen Touristen auf der Insel waren, ist dies nicht weiter verwunderlich.

Einen Drink am Strand später, leider war während der Ebbe nichts mit Baden im Meer, gaben wir den Roller wieder ab und gingen wieder auf die Fähre zurück. Zum Glück gibt es hier mittlerweile fixe Abfahrtszeiten alle 2h, früher musste man warten bis das Boot voll war (15 Personen) oder einen Teil der leeren Plätze mitbezahlen.

Letzte Tage in Langkawi

Unsere Zeit in Langkawi neigte sich langsam wieder dem Ende zu. Noch waren wir aber nicht ganz durch mit der To-do-Liste, gab es doch nebst dem höchsten „Berg” noch eine zweite „Bergkette“ mit zwei Gipfeln, wovon einer mit ein Bergbahn bezwingbar ist.

Klar haben wir uns für den anderen Berg entschieden. Früh aufgestanden fuhren wir nach dem Frühstück an den Ausgangspunkt, der gleiche Ausgangspunkt wie für die Seven Falls – Wasserfälle. Bis zu den Wasserfällen war der Weg noch betoniert und mit Stufen versehen, später wechselten sich Stufen und Wanderweg ab. Nach ca. der Hälfte des Weges markierte dann ein Seil den weiteren Weg und es wurde immer steiler. Irgendwann kam das eine Tafel, man solle doch bitte umkehren – was wir natürlich ignorierten. Wir kämpften uns weiter auf allen vieren Richtung Gipfel und kamen dann komplett durchnässt auf dem Gipfel an. Durch die 1.5 Stunden Wanderung und 659 Höhenmetern war die Anstrengung deutlich grösser als zu den Caves. Aber auch hier hatte sich die Mühe gelohnt, der 360° Ausblick über ganz Langkawi war eine schöne Belohnung für die Mühe. Ausserdem war es ein schöner Ort um unser 8-Monate-Reise-Jubiläum zu feiern.

Auf dem Gipfel des Gunung Mat Chinchang
Auf dem Gipfel des Gunung Mat Chinchang

Der Abstieg war dann nicht gerade angenehmer, aber irgendwie kamen wir ohne Blessuren wieder runter. Erst dann kamen uns auch langsam andere Tourist entgegen, vorher waren wir nur ein paar Einheimischen begegnet. Alles in allem ein toller Tag!

Allgemeines

Malaysia setzt sich aus verschiedenen Ethnien zusammen, der grösste Teil stellen die Malay dar, welche fast ausschliesslich Moslems sind. Dementsprechend hört man auch den Muezzin, glücklicherweise waren wir aber diesmal mit unseren Unterkünften nicht ganz so nahe an den Moscheen dran. Die zweitgrösste Ethnie sind die Chinesischstämmigen. Allgemein scheint hier das Zusammenleben zu funktionieren, wenn auch gemäss unseren Informationen die Malay das Sagen haben und bei Verwaltungsjobs bevorzugt werden.

Langkawi mit seinen Ethnien
Langkawi mit seinen Ethnien

Essen & Trinken

Das Essen ist sehr vielfältig, nebst Malaysischer Küche gibt es auch andere Küchen aus Asien und Mischformen. In Kuala Lumpur haben wir vereinzelt auch Internationale Küche genossen. Malaysisch haben wir aber mehrheitlich gegessen und fanden es toll – geschmacklich wie auch optisch, würzig und scharf – und nicht zuletzt auch noch günstig.

Nasi Lemak (Spezial)
Nasi Lemak (Spezial)

Teilweise gab es Filterwasser, meistens wurde uns aber eine Flasche hingestellt. Oder wir haben einen der feinen warmen oder kalten Tee’s genossen.

Unterkunft

In Kuala Lumpur haben wir zum akzeptablen Preis ein Mittelklasse-Hotel gebucht (Aloft Sentral). Alle Annehmlichkeiten inkl. Rooftop-Pool & Gym waren dabei. Mit Zug oder Grab kam man problemlos überall hin.

In Langkawi war die Wahl der Unterkunft schwierig. Es gab tolle, abgeschottete Resorts für CHF 350.— aufwärts die Nacht. Oder günstige, schäbige Unterkünfte für wenige Ringgits. Dazwischen gab’s wenig, die zwei Hotels für welche wir uns in Langkawi entschieden hatten waren beide in gutem Zustand (nagelneu), aber in der Nähe der Strassen. Da es hier aber offensichtlich keine Lärmbeschränkungen für Autos und Motorräder gibt, waren die Nächte eher unruhig. Darauf würden wir beim nächsten Mal besser Acht geben…

Geldversorgung

Das Geldabheben in Malaysia funktionierte ohne Probleme. Die benutzten Bankomaten „Mips“, die „AM Bank“ und die Maybank haben keine Bankomatengebühr erhoben. Dies mit der Mastercard Debit. Sehr easy!

Kartenzahlung ging in Kuala Lumpur quasi überall, in Langkawi wollten aber die Mehrheit der Restaurants und auch eines der Hotels Barzahlung. 

Mobilfunk & Internet

In Malaysia haben wir uns wieder eine lokale SIM gekauft. Dies vor allem um Google fragen zu können und um uns ein Taxi zu organisieren. Dies liess sich wieder problemlos (wenn man den Verkaufsstand gefunden hat) am Flughafen erledigen. Wir haben uns für eine SIM von Celcom entschieden und für 30 Tage  / 10 GB 60 MYR bezahlt (14 Franken).

Telefonie und Internet haben problemlos funktioniert, auch mit unserer internationalen SIM-Karte. So wie auch der Garmin Inreach, der vor allem in Langkawi super funktioniert hat. In den Häuserschluchten von Kuala Lumpur war es hingegen manchmal schwierig ein Signal zu kriegen.

Transporte

In Kuala Lumpur haben wir teilweise die ÖV’s benutzt, auf Langkawi haben wir auf die App Grab gesetzt. Dies hat ohne Probleme funktioniert und war auch noch günstig. In Langkawi haben wir zudem noch passable Carbon-Rennräder ausgeliehen, die uns rund 100 CHF für 3 Tage gekostet haben. Ein fairer Preis wie wir fanden! Dazu haben wir für ein paar Tage einen Scooter gemietet, das favorisierte Fortbewegungsmittel der Insulaner. Hier hatten wir 35 MYR pro Tag ausgehandelt (etwa 8 CHF).

„Unsere“ Bikes an der Tanjung Rhu Beach
„Unsere“ Bikes an der Tanjung Rhu Beach

Abschliessender Eindruck

Malaysia hat uns gut gefallen, weniger chaotisch als die vorangehenden Länder (vor allem im Strassenverkehr), tolles Essen und die Möglichkeit alles Erdenkliche einzukaufen. Vor allem in Langkawi, der „Zollfrei-Insel“ gibts alles zu kaufen und das zu einem guten Preis. Gefallen hat uns natürlich auch das Radfahren in Langkawi, die meisten anderen Verkehrsteilnehmer haben uns auch gut respektiert. Für länger als ein paar Tage (auf dem Rad) gibt die Insel allerdings nicht wirklich viel her, da man in einem halben Tag die Insel umrundet hat. Dass wir hier 2 Gipfel (1x mit dem Rad & 1x kletternd) machen konnten war auch ein grosses Plus dieser Insel. Nebenher gibt es natürlich auch schöne Strände und viel Grün.

Next

Wir sind aktuell auf dem Weg nach Japan (in die Kälte) – stay tuned!

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